Neues aus der Jagdschule "Rotes Schloss" 29.+30.10.2012

30.10.2012 - Vier Tage vorbei und viel Lernstoff!!! -

Das Lehrtempo hat STARK angezogen. Man(n) und Frau kommt fast nicht mehr mit dem Anstreichen des "Wichtigen" nach. - Das wichtigste Utensil ist der Textmarker geworden.

 

Wir haben die letzen zwei Tage die gehörten §§ des Bundesjadgrecht nochmals wiederholt und dann mit den §§ des Landesjagdgesetzes und DVO´s begonnen. Die  Wildtierbiologie wurde weiter vertieft und die restlichen relevanten Haarwild- wie Federwildarten durchgesprochen. Auch wurde das Kapitel Land- u. Waldbau mit Hege abgeschlossen (Drei Arbeitsbücher sind erledigt - und wir vom Stoff geschafft! -) Wie soll man sich das alles merken?

 

Am Nachmittag des 29. ging es zum Schießstand. Vorher wurden noch die Gewehre ausgesucht, angepaßt und uns die Handhabung auf dem Stand erklärt. Auch durfte Anne schon einen Choke wechseln, obwohl sie nicht wußte was das ist.

 

Am Stand angekommen wurde uns vom "Schießmeister" Bodo, unserem Ausbilder für´s (Tontauben)schießen, der Ablauf am Stand erklärt - und wie man dieses "Ding" treffen könnte. Richtig getroffen haben nur Bernd, Markus und Wolfgang. Werner traf auch. - Allerdings nur die, die den Anvisierpunkt darstellt und auf dem Boden liegt, wo die Tontauben rausfliegen!!

 

Auch haben wir den "laufenden Kipp-Hasen" beschossen und alle Schützen (sogar wir) diesen mehr oder weniger gut getroffen.

 

Dann kam Anne´s persönliches High Light. Mit Gleitsichtbrille und Zielfernrohr stand der zu beschießende Rehbock in weiter Ferne auf einmal auf dem Kopf, war unscharf und ein Fadenkreuz im Zielfernrohr war nicht zu sehen, nur der Längsbalken gab eine Markierung vor. Also mutig drauf los, vielleicht gelingt ja ein Glücksschuß.

Aber ..... "ein blindes Huhn" trifft eben keinen Bock. Der Bock und die Scheibe blieben heil und Schießlehrer Tillmann etwas ratlos über die schier unerklärlichen Angaben, was Anne alles sah.

 

Daher an alle, die Anne  und ihr Visier- bzw. Schießtalent kennen!  Bitte weiter Daumen drücken und fest dran glauben, dass es beim weiteren Schießen besser klappt. Vielleicht lag's doch an der Gleitsichtbrille. Beim nächsten Versuch ist die uralt Einstärkenbrille dran - eventuell hat Anne da mehr Trefferglück. Eine Neun oder Zehn sollte schon drin sein! - Hihi

 

Wir berichten die nächsten Tage weiter. Also tschau bis dann, wir sollten jetzt noch 'ne Runde büffeln.

 

 

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