Kera konnte wegen einem Führerfehler die BLP in St. Leon-Rot 2013 leider nicht bestehen

 

Kera konnte am 31.08.2013 die BLP in St. Leon-Rot unter Richterobfrau Dr. Ursula Friedrich, bis zum Ausscheiden in Front liegend, auf Grund meines Fehlers leider nicht erfolgreich abschließen. - Hauptgrund war ein "Pfiff" von Werner zuviel.

 

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Um 9.00 Uhr trafen wir uns in Hörweite des Hockenheimrings auf einem Waldparkplatz. Auf dem Ring wurde wohl auch feste geübt, da der Motorenlärm sehr laut im Wald zu hören war. Nachdem man sich vorgestellt hatte und die Papiere überprüft worden sind, wurden die Startplätze gezogen. Wir hatten die obligatorische Nr. 4. und da ein Gespann zurückgezogen hatte, waren wir somit als letzer dran, was für uns immer viel Laufstrecke in die Prüfungsgebiete bedeutete.

 

Los ging´s mit der Fachgruppe Waldarbeit. Da die Prüfung in "Großstadtnähe" war, war der Wald sehr von Spaziergängern, Fahrradfahrern, Joggern und Gassigängern frequentiert, das die Arbeit der Hunde noch schwieiger machte.

 

Das 1. Prüfungsfach war die Verlorensuche von 2 Stück Haarwild im deckungsreichen Gelände auf einer Fläche von 50 x 40 m. Als Zeitlimit sind hier 15 Minuten vorgegeben. Kera ließ sich toll an´s hintere linke Ende des Suchengebietes schicken, von wo sie systematisch das linke Gebiet absuchte. Das erste Stück brachte sie nach knapp 2 Minuten durch den ca. 3 m breiten Dornengürtel, der vor dem Suchengebiet war, zu mir.. Das 2. Stück, nach rechts hinten in die Suche geschickt, wurde nach weitern 2 Minuten gefunden, das sie mir dann ebenfalls freudigst zutrug und abgab. Für diese Arbeit erhielt sie ein "sehr gut"  mit FWZ 3 x LZ 10 = 30 Punkten.

 

Das 2. Waldfach war dann die 300 m Haarwildschleppe. Der Ansetzpunkt war ca. 5 m vor einer Dickung, so dass ein gestattetes 20 m mitgehen nicht möglich gewesen wäre. Da ich durch mein Bein-Handycap, dies sowieso nicht kann, war dies nicht schlimm, denn ich wußte, dass ich Kera den Anschuß nur ausgiebig beschnuppern lassen muss und sie dann die Schleppe ausarbeitet. Wie gewohnt war dem so. Kera angesetzt, losgelassen und die Spur zum Stück einwandfrei gelaufen (obwohl ich nur die ersten 5 m sah). Über Funk hörte ich dann, Stück gefunden, aufgenommen und auf dem Rückweg. Kurze Zeit später war Kera zurück und übergab mir das Kanin wieder freudigst. An Pradikat gab´s erneut ein"sehr gut" und wurde mit FWZ 2 x LZ 10 = 20 Punkten belohnt.

 

Das generelle Bringen von Haarwild wurde ebenfalls mit "sehr gut" bewertet. Doch wurden hier nur als LZ 9 Punkte angesetzt, da sie bei der Abgabe nicht vorgesessen ist. Hier war die FWZ 2, was dann gesamt 18 Punkte ergab.

 

Weiter ging es dann mit den Gehorsamsfächern im Wald. Als erstes wurde hier im Stangenwald die Leinenführigkeit geprüft. Ohne Probleme pirschten wir durch das Gestrüpp. Kera blieb immer aufmerksam neben mir und wir verhedderten uns nicht. Blieb ich stehen, setzte sie sich sofort. und schaute zu mir hoch. Auch hier gab es ein "sehr gut". An Punkten gab´s FWZ 1 x LZ 10 = 10 Punkte.

 

Als nächstes Fach war dann das Folgen frei bei Fuß und anschließendes Ablegen und außer Sicht gehen mit 2 maliger Schußabgabe dran. Hier gingen wir, begleitet von einer Richterin ca. 40 m auf Pirsch. Kera lief aufmerksam Fuß und setzte sich wie gewohnt sofort beim Anhalten hin. Nach einem weiteren kurzen Stück legte ich Kera ab und die Richterin und ich entfernten uns außer Sicht. Hier wurde dann 2 x geschossen. Aus dem Dickicht zurückkommend lag Kera entspannt an ihren Platz. Bewertet wurde dies wieder mit "sehr gut" und FWZ 1 x LZ 10 = 10 Punkten.

 

Danach war das Verhalten auf dem Stand gefragt, das mit einem simulierten Treiben geprüft wurde. Da ich weiß, dass Kera hier absolut keine Probleme hat, legte ich sie unangeleint neben mir ab. Da von den Prüflingen nur ich meine Flinte dabei hatte, wurde im Treiben nicht geschossen, so dass nur ein Richter hinter den Gespannen und ich neben Kera geschossen haben. Hierfür erhielt Kera wiederum ein "sehr gut" und FWZ 1 x LZ 10 = 10 Punkte.

 

Die erste Fachgruppe "Waldarbeit" war somit um 12:00 Uhr abgeschlossen und wir gingen zurück zum Parkplatz. Nach einer kurzen Kaffepause setzten wir ins ca. 20 km entfernte Feldrevier um, wo eine kurze "Mittagspause" gemacht wurde. Die leckeren Kuchen wurden von Prüfungsteilnehmerin Natascha gesponsert. Dafür ein Danke.

 

Danach ging es hier mit der 200 m Federwildschleppe los. Damit Kera das legen der Schleppen nicht mitbekommt, begab ich mich mit ihr über einen angrenzenden Holzsteg und hielt mich dort mit ihr an einem Heckenwall auf.

 

Nachdem der 2. Hund auf der Schleppe den Richter eräugte und nicht zum Stück ging, erhielt das Gespann wegen dieser Tatsache die Möglichkeit einer 2. Schleppe. Da ich diese Richterentscheidung nicht mitbekommen hatte, fing unser "Problem" an. Hundeführerin 1 kam auf einmal mit einer Ente über den Steg und zog ohne Vorwarnung vor unserer Nase eine Schleppe für Hunderführerin 2.

 

Kera war hellwach und wollte sofort die Schleppe laufen. Mir blieb nichts anderes übrig, als meinen "sicheren Ort" zu verlassen und über den Steg wieder in die Nahe der Prüfungsschleppen zu gehen. Hier verstecken wir uns dann hinter den Autos. Kera war angepisst!! Auch mir passte dieses egoistische Verhalten meiner Mitstreiter nicht. Man (Frau) hätte vorher was sagen können, damit Kera das Schleppenziehen nicht sieht. Nachdem die Prüfungsschleppe für uns gezogen war, musste wir an 3 bereits gearbeiteten Schleppen vorbei zu unserer laufen. Der Wind hatte gedreht und Kera war mit ihrer Nase wie wild im Wind und super aufgeregt und heiß zu arbeiten.

 

An unserem Anschuß angekommen, setzte ich sie davor ab, untersuchte ausgiebig den Anschuß und holte Kera dann zum Anschuß. Diesen ließ ich sie wieder ausgiebig untersuchen und wie gewohnt sie danach sofort die Schleppe ohne mitzugehen arbeiten. Alles war super und Kera war auf der Spur und hat die Ente sofort gefunden. Dann ging´s los!! Kera schaute kurz zu mir, ich breitete als Aufforderung, das gefundene Stück zu mir zu bringen, meine Arme aus, - aber was machte Kera - , sie warf sich auf die Ente und wälzte sich genüßlich auf ihr.

 

Der Spruch, DAS HAT SIE JA NOCH NIE GEMACHT - schoß mir in den Sinn. Der Schreck war RIESENGROSS, da ich ja kein Kommando mehr geben durfte. Nach unendlichen 3 - 5 Sekunden stand Kera auf, schnappte sich die Ente und brachte sie mir, als ob nichts gewesen wäre. Mein Gedanke war, das war es jetzt. Die Richter wollten die Ente sehen und begutachteten diese. Da Kera weichmäulig ist, wußte ich, dass auf alle Fälle keine Bissspuren zu sehen sind.


Dem war auch so. Nur hatten wir zwar unbenutze aber wohl sehr alte und auch wohl zu spät eingefrorene Enten aufgetaut und zur Prüfung mitgenommen, so dass Kera Verwesungsgruch wahrgenommen hat. Kera wurde mit dieser Richterbegründung "freigesprochen".  Bei der Bewertung erhielt Kera dann für die Federwildschleppe ein "sehr gut" und FWZ 2 x LZ 10 = 20 Punkte. Auch das Bringen der geschleppten Ente wurde, trotz alle dem,  mit "sehr gut" bewertet.

 

Weiter ging es mit der Prüfung der Schußfestigkeit im Feld. Vorher wurde noch der Chip abgelesen und der Allgemeinzustand des Hundes überprüft. Hier war alles o.k. Danach ging es in das Feld der 1. Schleppe. Da Kera beim Spazierengehen immer in der Nähe bleibt, mußte ich sie mit Kommando von mir und der mitgehenden Richterin lösen. Kera ging voran und die Richterin schoß. Ein kurzes Drehen von Kera in meine Richtung und sofort in Sitz gegangen. Danach konnte sie ohne Probleme zur weiteren Suche aufgefordert werden. Richterin Claudia war von dieser Vorstellung so beeindruckt, dass sie den anderen Prüflingen wie auch ihren beiden Hunden, einem DD und einem DK sagte, dass sie sich hier was abgucken könnten. Schußfestigkeit im Feld war bestanden.

 

Da unsere mittgenommenen Enten aus einer Bestellcharge waren, war anzunehmen, dass diese den selben Zustand hatten wie die Schleppente. Aus diesem Grund regte Frau Dr. Friedrich bei der Prädikatsvergabe an, ob meine Mitstreiter mir und Kera nicht mit Enten fürs Einweisen auszuhelfen könnten. Dieser Anregung sowie meiner persönlichen Bitte wurde leider nicht nachgekommen, da meine Mitstreiter ihre Enten ja noch für die Wasserarbeit benötigten.Schade, aber ich möchte hier nichts Schlechtes hinein interpretieren.

 

So mussten wir das Einweisen mit unseren wohl verwesenden Enten angehen. Hierzu mußten wir nochmal ein kurzes Stück fahren. Jedoch fuhren wir allesamt zu weit und die Hunde hätten das Auswerfen der Enten wieder sehen können. Ich lief deshalb, nachdem der 1. Hund gearbeitet hatte, mit Kera ca. 500 m zurück und ging außer Sicht. Hier wollte ich Kera an die mit "Verwesungsgeruch" ausströmenden Enten gewöhnen. Leider hatte Anne die Tasche mit den Enten getragen, die aber zurückblieb, um den anderen bei der Arbeit zu zu schauen. Sie kam dann kurz bevor wir zum Einweisen dran waren, um Kera zu halten. Also war keine Zeit mehr um einen Apport zu machen und Kera an die "verwesende" Enten zu gewöhnen.

 

Ich ging dann den Richtern entgegen und übergab die Enten fürs Einweisen. Das Einweisengebiet lag in einer hohen Brachwiese und war 80 x 40 m bemessen. Wir stellten uns in der Mitte auf und ich beobachtete das Auswerfen der Enten. Die Richtung markierte ich mir mit nieder treten des Grases. Danach pfiff ich Anne, die Kera brachte. Ich setzte Kera auf die 1. im Wind liegende Ente an und schickte sie Voran. Kera lief schön gerade und kam nach einem kurzen Suchenpfiff sofort zum Stück. Kurzer Blick zu mir, Arme ausgebreitet und Kera nahm auf und ging in Richtung zu mir. Nach 20 m ließ sie die Enten fallen und wälzte sich erneut auf ihr. Ich konnte nicht mehr an mich halten und rief laut "ehhhhhhh". Sofort nahm sie auf und brachte mir die Ente. Danach drehte ich mich zu dem Richterteam um und schaute fragend in die Runde. Kein Kommentar zu hören. Also wieder umgedreht und auf das 2. Einweisen konzentriert. Da unser Ausgangspunkt auf einem kleinen Wall lag und es zur 2. Ente etwas steiler runterging, nahm Kera die Richtung nicht richtig an. Sie ließ sich aber gut lenken und war bald in der Nähe des Stückes. Hier gab ich noch den Suchenpfiff. Da vorher von Frau Friedrich darauf hingewiesen wurde, dass nicht mehr gepfiffen werden darf, wenn der Hund Witterung aufgenommen hätte, wurde mir mein letzter Pfiff als "Kommpfiff" ausgelegt.

 

Nach der Prüfungsordnung kann der Hund nicht bestehen, wenn er am Stück beeinflusst wird. Mein "ehhhhhh" hätte das Richtergremium vielleicht noch durchgehen lassen, jedoch meinen Pfiff nicht. Somit war für uns die Prüfung gelaufen.

 

Ach ja, fürs Einweisen gab es noch ein "Gut" und FWZ 3 x LZ 6 = 18 Punkte. Jedoch wurde das Bringen der Ente mit Null bewertet, was den Ausschluß an der Prüfung bedeutete. Weiter hat sich dies dann noch auf das allgemeine Verhalten - Gehorsam ausgewirkt, das deshalb nur noch mit einem "Gut" und FWZ 1 x LZ 6 = 6 Punkte bewertet wurde, was aber letztendlich egal war.

 

Für die 4. Prüfungsgruppe "Wasser" mußte dann nochmals über 30 km zurückgelegt werden. Um 16:15 Uhr erreichten wir dieses. Mir wurde freigestellt, die Wasserarbeit mitzumachen. Eigentlich wollte ich ja mitmachen, jedoch hatte die Prüfungsleiterin ihr neues Handy verloren. Kurzerhand haben Anne und ich uns bereit erklärt zum Waldparkplatz zu fahren, um dort schon mal das Handy zu suchen und hierfür das "Training Wasser" sausen zu lassen. Also wieder ins Auto und 20 km zum Parkplatz und Handy suchen. Dies war leider nicht von Erfolg gekrönt.

 

Also wieder zuruck zum See. Als wir ankamen war gerade das 2. Gespann am Gange. Wir beobachteten die Arbeit von der gegenüberliegenden Seeseite aus. Jedoch ließ sich der Hund absolut nicht überreden, das Wasser nochmal anzunehmen und das anschließende Stöbern durchzuführen. Auch dieses Gespann wurde von der Prüfung ausgeschlossen und hat nicht bestanden. 

 

Der 3. Hund war, wie anscheinend auch der 1. Hund vom Schuß übers Wasser beeindruckt. Jedoch nahmen diese nach x-maligem Ansetzen, Steine werfen und Schußabgabe im sowie Rufen aus dem Suchengebiet das Schilf doch noch an, stöberten und brachten die Ente dann über Land zurück. Hier waren die gezeigten Leistungen dieser Hunde nach Meinung von Frau Friedrich äußerst grenzwertig, wurde aber vom Richterteam noch mit einem genügend bewertet, so dass wenigstens 2 Teams die BLP bestehen konnten.

 

Nachdem das letzte Fach beendet war, gingen wir zur Prüfungsgruppe und berichteten, dass wir das Handy leider nicht gefunden hatten. Danach ging´s ins nahegelgene "Bootshaus", wo die Preisverleihung stattfinden sollte.

 

Frau Friedrich wollte aber vorher noch zum Feldrevier fahren und ihr Handy suchen. Ich und Anne dachten, dass wir als Prüfungsgruppe gemeinsam suchen würden, denn viele Augenpaare sehen bekanntlich mehr als nur ein einziges. Von unseren Mitstreitern erklärte sich leider keiner bereit, sich an der NACHSUCHE zu beteiligen. Für Anne und mich war und ist dies eine Selbstverständlichkeit. Wir sind also nochmals ins Feldrevier gefahren, wo wir die Schleppen wie auch die Einweisenflächen und unsere dortigen Parkpunkte abgesucht haben. Als Frau Friedrich gerade aufgeben wollte, hat es dann Anne an der letzten Einweisenfläche gefunden. Hier hatte ich die Prüfung vergeigt!! Was für ein Omen. Auf jeden Fall war Frau Friedrich sehr glücklich ihr neues Smartphone wieder in Händen zu halten. Nun wieder 30 Minuten zum See fahren, wo die anderen warteten. Hier mußte Frau Friedrich noch die Zensurtafeln ausfüllen und die "Preisverleihung" vornehmen, was dann um ca. 19:30 Uhr geschah.

 

Zweiter mit 260 Punkten wurde Ginostra´s Handsome Wallace LR/R. Geführt hat ihn Heike Kunusch.

Suchensieger mit 263 Punkten wurde Icebreaker Ashes of St. Helens FCR/R, der von Natascha Scheller geführt wurde.

 

Hierzu nochmals unseren herzlichsten Glückwunsch.

 

Nicht bestanden hat neben mir auch die Hundeführerin Claudia Rosker mit ihrer FCR/H Joy to the world Ashes of St. Helens.

 

Eigentlich wollte Frau Friedrich die Prüfungsmedaillien für die ersten zwei Plätze nicht aushändigen. Wieso blieb mir nicht erschlossen. War es bei den zweien doch die Wasserarbeit!? Nach kurzer Beratung unter Hinzunahme der PO erhielten die Sieger dann doch noch ihren Lohn in Form von Bronze für den 2. bzw. Silber für den Suchensieger.

 

Nachdem ich die Ahnentafel im Ordner verstauen wollte, habe ich gesehen, dass unser nicht bestandener Leistungsnachweis von Frau Friedrich nicht unterzeichnet wurde. Geschuldet sicherlich der Aufregung wegen des Handys. Die Unterschrift kann sie ja bei unserem nächsten, hoffentlich erfolgreichen BLP-Anlauf nachholen.

 

Ganz herzlichst möchte ich mich auf jeden Fall bei dem Richtergespann um Frau Dr. Ursula Friedrich bedanken, das wirklich toll und fair gerichtet hat. Auch ihnen war kein Weg zu weit und sie versuchten immer für jeden Hund ein gleichwertiges Gebiet zu finden.

 

Wie angekündigt werden Kera und ich uns auf die nächste BLP, die Frau Friedrich im Oktober/November richtet, bewerben, um ihr zeigen zu können, dass es sich bei dem Bringen der Ente um eine Ausnahmesituation gehandelt hat. Hierauf freuen wir uns schon.

 

Trotz nicht bestandener Prüfung sind wir mächtig STOLZ auf unseren Clown Kera. Sie hat wie immer super toll gearbeitet und bis zu meinem Fehler durchweg ein "sehr gut" erhalten und 220 Punkte gesammelt. 

 

Durch die sicherlich nicht von Kera verschuldeten Aktionen, die sie so beinflusst haben,  hat sie mir wenigstens erspart einen Bericht verfassen zu dürfen. Wäre mir das Pfiff-Mißgeschick nicht passiert, hätte Kera sehr gute Chancen gehabt als Suchensieger aus dieser BLP zu gehen. - Schade, dafür möchte ich mich bei Kera entschuldigen, dass sie nun einen kleinen Makel in ihrer Ahnentafel hat.

 

PS: Derzeit kann man doch noch als Nichtjäger auf die BLP melden. Man muss nur Jagdscheinanwärter sein oder aber aus züchterischen Gründen melden und gute Fürsprecher haben. Also traut euch. - Eure Hunde werden euch sicherlich nicht enttäuschen.

 

In diesem Sinne schließe ich meinen Bericht von dieser BLP. - Werner mit Kera

 

 

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